Bei der Sanierung des bestehenden Bürogebäudes in Dijon in der französischen Region Burgund wurde der Asbest entfernt und die Fassade ersetzt, wobei der ursprüngliche Charakter der aus Pfeilern und Trägern bestehenden Struktur beibehalten wurde. Das Hauptziel des Projekts war es, Energiesparungen zu erzielen. Die neue Fassade dient als «Wärmeschild» und zeichnet sich durch integrierte PV-Zellen aus. Durch eine spezielle Verteilung der Solarzellen entsteht eine besondere Textur der Fassade, die auch die Funktion einer Abschattungsvorrichtung übernimmt.
Quelle: ISSOL; Atelier Phileas; GDF SuezTechnologies
Projekt | GDF Suez | |
Standort | Dijon, Bourgogne (F) | |
Breite | 47° 19' | |
Jahr der erstellung | 2013 | |
Architekt | Atelier Phileas, Paris | |
Typ | Administrativ | |
Kategorie | Renovierung | |
Umgebung | Städtisch |
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Technologie | Monocrystalline | |
Installierte Leistung | 85 kWp | |
Ausrichtung | - | |
PV Modul |
441 ISSOL semistransparent |
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Abmessungen | 1020 m2 | |
Transparez |
Semitransparent |