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Der Umbau des ehemaligen Flakbunkers im Hamburger Problemviertel Wilhelmsburg ist ein exemplarisches städtebauliches Erneuerbare-Energie-Projekt, das nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den sozialen Raum relevant ist. Dafür wurde ein kombiniertes, dreistufiges System zur Nutzung von Solarenergie, Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung umgesetzt. Die Solarpaneele sind am Dach und an der Südseite an einem externen Stahlgerüst leicht vom Gebäude versetzt angebracht, wodurch seine äussere Form erkennbar bleibt. Jede stromerzeugende Anlage wurde durch minimale Eingriffe in die Struktur integriert, wodurch sie von aussen sofort sichtbar ist.
Quelle: ©HHS
| Projekt | Energy Bunker |   |
| Standort | Hamburg Wilhelmsburg (D) | |
| Breite | 53° 30' | |
| Jahr der Erstellung |
2008-2013 | |
| Architekt | HHS Planer + Architekten AG | |
| Typ | Öffentlichen gebrauch | |
| Kategorie | Renovirung | |
| Umgebung | Städtisch | |
| Technologie | Multikristalline | |
| Installierte Leistung |
100 kWp (PV) | |
| Ausrichtung | Süden | |
| PV-Modul |
SOLON Blue 230/07, 250W | |
| Abmessungen | 1350 m2 (solarkollektoren); 670 m2 (PV) | |
| Transparenz |
Opak |