Die geschwungene Solarwand aus schwarzen, anthrazitfarbenen Modulen in CIS-Technologie auf deren Fläche sich während des Tages der Himmel widerspiegelt, ist das Unterscheidungsmerkmal des Gebäudes schlechthin. Mehr als 700 Dünnschichtsolarzellen wurden mittels punktgehaltenen Verglasungen auf eine Unterstruktur aus verzinktem Stahl angebraucht. Die Solarwand, die dem Ferdinand Braun-Institut ein neues Aussehen verleiht, ist der krönende Abschluss des Renovationsprojekts. Hinter diesem „Bildschirm“, der auf die Strasse schaut, können am Gebäude zukünftig Veränderungen vorgenommen werden, ohne das äussere Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.
Quelle:Sulfurcell
Projekt | Ferdinand Braun Institute | |
Standort | Berlin (D) | |
Breite | 52° 30' | |
Jahr der Erstellung |
2006 (PV-Anlage) | |
Architekt | MSP Architekten | |
Typ | Administrativ | |
Kategorie | Neu | |
Umgebung | Städtisch | |
Technologie | CIS | |
Installierte Leistung |
39 kWp | |
Ausrichtung | Süd | |
PV-Modul |
Sulfurcell (Soltecture) | |
Abmessungen | 640 m2 | |
Transparenz |
Opak |